Unternehmer erzählen von ihren größten Fehlern | Opinion Leaders Network
The Failure Institute lud dazu ein, bei den „FuckUp Nights Vienna“ Hoppalas und gebauten Mist zu zelebrieren.
Unternehmertum braucht Mut, denn dieser hilft das unternehmerische Risiko zu tragen und den notwendigen Optimismus bei Gründung und Aufbau zu leben. Voraussetzung für ein Weiterkommen ist die Bereitschaft des kontinuierlichen Lernens und Sich-Verbesserns. Dafür bietet Scheitern, also ein „Fuck up“, den dafür nötigen Lernstoff – so die Theorie.
Aus der Praxis erzählt das Veranstaltungsformat „FuckUp Nights“. Aus einer Notwendigkeit in Mexico City entstanden und von FuckUp Nights Host – und Failure Institute-Gründer Dejan Stojanovic und Salomé Wagner nach Österreich gebracht, ist das Format sechs Jahre später bereits in knapp 300 Städten dieser Welt zu finden.
Aus Fehlern lernt auch der Unternehmer
Unternehmerinnen und Unternehmer erzählen in einem durch die Fuck Up Nights-Hosts Stojanovic und Österreichischer Gewerbeverein vorgegebenen Rahmen, was sie bei ihrem Scheitern aus unternehmerischer und persönlicher Sicht gelernt haben. Danach stellt das Publikum Fragen. Bei der Wiener „FuckUp Night“ standen Gernot Hutter, ehemals Managing Director der CEMAG, Karina Streng, Ex-Sybermon GmbH-CEO, und Vergim Bekirovski von Laola1 auf der Bühne und erzählten von ihren Erfahrungen. (red)
Wer bei der „FuckUp Night“ mit dabei war, sehen Sie hier.